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„Let’s Dance“ 2025: „Kind, das nach Aufmerksamkeit schreit“: Roland Trettl kritisiert Joachim Llambi

TV-Koch Roland Trettl verließ „Let’s Dance“ als zweiter Promi. In einem Video blickt der 53-Jährige auf die Zeit zurück und erlaubt sich eine Spitze gegen Juror Llambi.

Sein Ziel sei es, so weit wie möglich zu kommen. „Ich habe Biss, ich habe Ehrgeiz. Wenn ich was mache, dann will ich es anständig machen“, sagte Roland Trettl zu Beginn seiner „Let’s Dance“-Teilnahme. Doch nach nur drei Wochen endet sein Ausflug aufs Tanzparkett. Trettl erhielt zu wenig Anrufe der Zuschauer und musste nach Comedian Osan Yaran als zweiter Prominenter die Show verlassen. In einem längeren Instagram-Video hat sich Trettl nun zu seinem Ausscheiden geäußert. „Der Trettl hat die Tanzschuhe an den Nagel gehangen. Recht lange hat er sie ja eh nicht gebraucht. (…) Morgen kein Training. Das ist ein schräges Gefühl“, beginnt der 53-Jährige seine Nachricht.

„Let’s Dance“: Roland Trettl dankt Tänzerin Kathrin Menzinger

Er sei dankbar, dass er als Kandidat bei „Let’s Dance“ dabei sein durfte, traurig sei er aber für seine Tanzpartnerin Kathrin Menzinger. „Sie hat alles gegeben. Ich habe von ihr nicht nur ein bisschen das Tanzen gelernt, sondern auch Durchhaltevermögen und Ehrgeiz.“ Menzinger kommentierte Trettls Beitrag mit den Worten: „Ach Roland! Du warst so toll, das Training hat megaviel Spaß gemacht, und deine Entwicklung war richtig stark! Ich werd dich, Salzburg und unser Team sehr vermissen. Vielen, vielen Dank für alles! Wir sehen uns spätestens im Finale!“ Trettls Freundin, Ex-Stuntfrau Miriam Höller, schrieb: „Ich bin sehr stolz auf dich, weil du dir selbst treu bleibst, du stets deine stilvolle Haltung bewahrst und den Mut hast, Neues auszuprobieren.“

Spitze gegen Juror Joachim Llambi

Trettl spricht in seinem Video auch über Para-Schwimmer Taliso Engel, der in der zweiten Mottoshow mit neun Punkten von der Jury am Ende der Rankingtabelle stand. Von Juror Joachim Llambi erhielt Engel nur einen Punkt. „Ich wäre traurig, wenn er die Show hätte verlassen müssen. Zum Glück sind die Zuschauer da und zum Glück sind die Zuschauer nicht ganz so idiotisch wie ein Herr Llambi“, urteilt Trettl. Und er erlaubt sich noch eine Spitze gegen den „Let’s Dance„-Juror, der den Ruf hat, extrem streng zu sein. „Herr Llambi ist ein guter Typ, aber auch ein Mensch, in dem ab und zu ein kleines Kind steckt, das nach Aufmerksamkeit schreit. Er beweist aber auch Mut, indem er immer wieder austeilt und dafür auch mal auf die Fresse bekommt“, sagt Trettl. Er selbst hatte von Llambi für seinen Tango vier Punkte erhalten, die Beurteilung fiel aber nicht sehr positiv aus. Trettl habe auf der Tanzfläche zeitweise ausgesehen wie Quasimodo, kritisierte Llambi.

Trettl zieht trotzdem ein positives Fazit, wenn er auf seine Zeit bei „Let’s Dance“ zurückblickt. Er sei glücklich und stolz, dass er den Mut bewiesen habe, etwas Neues zu probieren. Zudem schwärmt er von den anderen Promis, den Profitänzern und dem gesamten Team der TV-Show. Nur beim Catering ist seiner Ansicht nach wohl noch Luft nach oben: Das Essen sei auf Augenhöhe mit seinem Tanz gewesen.