Sydney Sweeney ist eine aufstrebende Schauspielerin mit einer guten Portion Humor, auch sich selbst gegenüber. Das beweist ihre neueste Geschäftsidee.

Die US-amerikanische Schauspielerin Sydney Sweeney, die durch Serien wie „Euphoria“, „The White Lotus“ und „The Handmaid’s Tale“ bekannt wurde, hat sich eine Geschäftsidee der besonderen Art überlegt. Sie bringt eine Seife auf den Markt. Ein Zusatzstoff hat eine ganz persönliche Note …

Zusammen mit der Männerpflegemarke „Dr. Squatch“ bringt die 27-Jährige eine limitierte Seife auf den Markt – mit einem Hauch ihres echten Badewassers. Die Idee dazu lieferte das Netz. Nach einem Werbespot mit dem Naturkosmetikhersteller mehrten sich skurrile Fan-Anfragen: Man wolle „ihr Badewasser“. Die Schauspielerin kommentierte die Wünsche lakonisch als „im besten Sinne seltsam“. Nun bekommen die Fans, was sie sich so sehr wünschten: „Sydney’s Bathwater Bliss“, eine Seife mit Sand, Kiefernrindenextrakt und einem „Hauch Sydney“.

Sydney Sweeneys Seife wird ab dem 6. Juni erhältlich sein

Das Produkt, das ab dem 6. Juni erhältlich sein soll, richtet sich gezielt an ein männliches Publikum – olfaktorisch unmissverständlich. Der Instagram-Auftritt des Herstellers ist entsprechend doppeldeutig gehalten. John Ludeke, Marketingchef bei „Dr. Squatch“, beschreibt das Projekt so: „Es gibt kein Patentrezept dafür, Sydney Sweeneys Badewasser in ein Stück Seife zu verwandeln, aber genau deshalb haben wir es getan. Wir leben von Ideen, die uns zum Lachen bringen“, so schreibt es die „New York Times„.

Zeitgleich dazu spricht Sydney Sweeney erstmalig über ihren Beziehungsstatus. Seit Monaten kursieren Gerüchte, dass die begehrte Schauspielerin ihre Verlobung gelöst haben soll und wieder auf dem Singelmarkt unterwegs ist. In einem Interview mit der „Sunday Times“ bestätigten sich jüngst diese Gerüchte. Als die Interviewerin feststellt, dass sie seit Februar keinen Verlobungsring mehr trägt, fragt sie: „Planen sie noch eine Hochzeit?“, „Nein.“ „Sind Sie also Single? „, „Ja“, sagt Sweeney und ergänzt,: „Ich lerne viel über mich selbst und verbringe mehr Zeit mit meinen Freunden. Und ich liebe es.’“

Quellen: Sunday Times, The New York Times