Podcast-Folge mit Tina Knowles: Das plant Herzogin Meghan mit Tochter Lilibet

Im Gespräch mit Beyoncés Mutter Tina Knowles hat Herzogin Meghan erzählt, dass sie sich ein Business mit ihrer Tochter vorstellen könnte.
Gemeinsame Sache mit Tochter Lilibet? Einen Tag, bevor die junge Prinzessin am 4. Juni ihren vierten Geburtstag feiert, spricht Herzogin Meghan (43) in einer Bonusepisode ihres Podcasts „Confessions of a Female Founder“ darüber, mit ihrer Jüngsten irgendwann ein Business aufzuziehen.
Tina Knowles rät ihr zum Mutter-Tochter-Teamwork
Die Herzogin von Sussex enthüllt in der am 3. Juni veröffentlichten Folge große Pläne mit ihrer Tochter. Seit Anfang des Jahres hat sie Lilibet sowie Sohn Archie (6) immer wieder in den sozialen Netzwerken gezeigt, um für ihre Netflix-Serie „With Love, Meghan“ und ihre Lifestyle-Marke „As Ever“ zu werben. Und das ist womöglich nicht das Ende. „Ich frage mich, ob ich eines Tages mit Lili im Geschäft sein werde und wir etwas aufbauen werden“, sagt Herzogin Meghan. Daraufhin bekräftigt Star-Gast Tina Knowles (71) sie mit den Worten: „Ja, das ist das Beste.“
Die Geschäftsfrau könnte Meghans Vorbild sein: Erst im vergangenen Jahr brachte Tina Knowles mit ihrer berühmten Tochter Beyoncé (43) die Haarpflegelinie Cécred auf den Markt. Die familiäre Zusammenarbeit scheint allerdings nicht immer ganz einfach zu sein. „Natürlich gibt es Meinungsverschiedenheiten – und die muss es auch geben. Aber ich bin immer diejenige, die nachgibt“, gesteht Knowles in der Episode unter dem Titel „Von einer Mama zur Mogulin“. „Wenn meine Kinder sauer auf mich sind, kann ich das nicht ertragen. Dann gebe ich nach. Wenn wir uns nicht einig sind, ist es ihre Entscheidung – also gewinnt sie.“
Meghan erinnert sich an Friseurbesuche als Kind
Herzogin Megan gibt in dem Gespräch zudem weitere private Einblicke. Mit Blick auf Tina Knowles‘ 1990 gegründeten Friseursalon „Headliners“ erinnert sie sich: „Ich weiß noch, wie ich als Kind mit all meinen Haaren – oh mein Gott – von meiner Mutter im Salon abgesetzt wurde. Ich saß dort drei, vier Stunden, während meine Haare geglättet und gelockt wurden. Da war ich gerade mal 13.“
Knowles wiederum betont, dass Beyoncé „eigentlich Friseurin werden könnte“ – schließlich sei sie damit aufgewachsen, ihrer Mutter im Salon über die Schulter zu schauen. Dann schwärmt sie von den Haaren der Sängerin: „Sie steht auf der Bühne unter heißen Scheinwerfern, trägt Perücken – und trotzdem hat sie es geschafft, ihr eigenes Haar schön und gesund zu halten. Das ist im Showbusiness alles andere als einfach.“ Herzogin Meghan ergänzt, dass ihr während ihrer Zeit als Schauspielerin in der Serie „Suits“ oft geraten wurde, Perücken zu tragen – sie habe sich aber bewusst dagegen entschieden.
„Wie viele Tränen habe ich vergossen?“
Auch auf ihre neue Lifestyle-Marke „As Ever“ kommt Meghan einmal mehr zu sprechen. „Wir haben ein Jahr lang geplant – und dann war alles innerhalb von 45 Minuten ausverkauft. Unglaublich. Tolle Neuigkeiten“, so die Herzogin. Die anfängliche Verknappung sei womöglich ein Anreiz gewesen, ähnlich wie bei einem Sneaker-Drop. Doch Meghan betont, dass die Öffentlichkeit meist nur das fertige Produkt und die auffälligen Momente sehe – nicht aber das, was im Hintergrund passiert. „Wie viele Tränen ich vergossen habe“, gesteht sie offen im Gespräch mit Tina Knowles.
Eigentlich endete die erste Staffel von Herzogin Meghans Podcast „Confessions of a Female Founder“ am 27. Mai mit der achten Folge – einem Gespräch mit Spanx-Gründerin Sara Blakely. Doch überraschend kündigte Meghan am 29. Mai noch eine Bonusfolge an. Diese war offenbar bereits am 5. Mai aufgezeichnet worden: Im Gespräch mit Tina Knowles erwähnte die Herzogin, dass ihr Sohn Prinz Archie „morgen“ sechs Jahre alt werde. Und fügte mit einem Lächeln hinzu: „Wo ist die Zeit geblieben?“