Satire: Schock für die freie Welt: Nordkorea hat die Arschbombe!

Nordkoreas Aufrüstung erschüttert Geheimdienste und westliche Regierungen: Jetzt verfügt das Land offenbar auch über die Arschbombe. Das legt zumindest ein Foto nahe.
Sondersitzungen im südkoreanischen Seoul, Bestürzung bei der Nato. Und Donald Trump steht sicher kurz davor, auf „Truth Social“ zu posten: „Bad News from North Korea. Big Splash! Really, really BIG SHIT!“ Auslöser für all das: Ein – echtes! – Foto, das der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un jetzt über Agenturen verbreiten ließ. Es lässt keine anderen Schlüsse zu als den einen, der die ganze freie Welt in tiefe Besorgnis versetzt: Nordkorea hat die Arschbombe!
Das kommunistische Land wird seit 2006 zu den Staaten gezählt, die im Besitz von Atomwaffen sind. Die Eigenentwicklung einer Arschbombe kommt dennoch überraschend. Nach unbestätigten Meldungen trägt die Waffe den Namen 엉덩이가 달린 큰 폭탄 (eongdeong-iga dallin keun pogtan), was laut „Google Translator“ so viel wie „Große Bombe mit Popo“ bedeuten kann.
Nach Vermutungen westlicher Kreise dürfte Russland jederzeit über den Fortschritt des nordkoreanischen Arschbombenprogramms informiert gewesen sein. Stammen also die nachfolgenden Informationen aus einer undichten Stelle des russischen Geheimdienstes?
Nordkoreas Arschbombe: Was wusste Russland?
Erschütternd, wie lange im Verborgenen blieb, wie das Regime in Pjöngjang die Entwicklung der Waffe vorantrieb:
9. Oktober 2006: Erster erfolgreicher Kernwaffentest in der Provinz Hamgyŏng-pukto. Der damalige Machthaber Kim Jong-il regt daraufhin die Entwicklung einer für Nordkorea neuartigen Wasserdruckwaffe an. Das Projekt bekommt zunächst den Tarnnamen „Dicker Blubb“, gerät dann aber offenbar zunächst in Vergessenheit.18. April 2009: Fortführung der Operation „Dicker Blubb“: 3498 nordkoreanische Elitesoldaten springen in den folgenden sechs Monaten in voller Kampfmontur mit den Füßen zuerst aus Transportflugzeugen in verschiedene Binnengewässer. Viele überleben.26. Juni 2012: Der neue Machthaber Kim Jong-un droht Südkorea mit „schrecklicher Vernichtung“ durch eine neue Waffe, für die mehr als 12.000 Arbeiter im Gebiet Wonsan Kalma an der Ostküste des Landes mit schwerem Gerät ein gigantisches, etwa 25 × 15 Meter messendes Wasserbecken in die Erde graben.11. März 2013: Immer wieder kommt es in der Anlage zu Wasserverlust. 27 nordkoreanische Generäle verschwinden daraufhin spurlos.29. April 2013: Ein südkoreanischer Bademeister bietet sich dem nordkoreanischen Geheimdienst als Informant an. Er verrät ein Geheimnis: Der Wasserverlust in der Anlage lässt sich minimieren, wenn das Erdbecken mit verfugten Kacheln ausgekleidet wird.5. Juni 2014: Russland beginnt damit, Nordkorea still und heimlich mit Keramikkacheln zu beliefern. Dazu versorgt das Land die befreundete Nation mit bis zu 40 Tonnen Fugendicht. 7. Oktober 2019: Die Anlage ist fast fertig.27. März 2020: Beginn der Wassereinleitung.8. April 2021: Das Becken ist fast voll.Mai 2021: Beginn der Operation „Nasse Röhre“ mit der Entwicklung von speziellen, rutschenartigen Abschussrampen aus einem neuartigen Spezialmaterial, das gleichzeitig leicht und fast unzerbrechlich ist. Südkoreas Geheimdienst spricht heute von „Kunststoff“.28. August 2024: Zwei Abschussrampen sind fertig. Auf Wunsch des „Obersten Führers“ leuchten sie gelb wie die Sonne.9. September 2024: Beginn der Arschbombentestreihe. Mehr als 14.290 Soldaten testen die gelben Halbröhren in voller Kampfmontur. Speziell das mitgeführte Maschinengewehr erweist sich als hemmend.10. September 2024: Weitere 28 am Projekt „Großer Blubb“ beteiligte Generäle verschwinden spurlos.24. März 2025: Eine Strafkolonie wird eingesetzt: 379 Männer müssen nur mit einer dünnen kurzen Hose bekleidet die Abschussrampe herunterrutschen. Die Militärs notieren: bessere Beschleunigung, höhere Aufschlaggeschwindigkeit, Spritzwasserradius bei über 4,32 Metern. Der Durchbruch?7. April 2025: Ein nordkoreanischer Oberst schafft eine vertikal aufsteigende Wasserfontäne von 3,56 Metern. Beim Verlassen des Beckens lächelt er. Seitdem spurlos verschwunden.24. Juni 2025: Der „Oberste Führer“ Kim Jong-un und seine Tochter Kim Ju-ae verfolgen aus sicherer Entfernung am Beckenrand sitzend den bisher erfolgreichsten Arschbombentest. Der Fotograf hält leider nicht den Moment des Aufschlags fest. Oder wird dieses Foto noch immer geheim gehalten?