Pedro Pascal: Schauspieler zeigt „Sideboob“ in Cannes

Für einen Fototermin in Cannes hat sich Pedro Pascal in ein Muscle Shirt geschmissen – und seine beeindruckenden Arme gezeigt.
Pedro Pascal (50) hat seinen Fans in Cannes einen weiteren Auftritt beschert, der für Gesprächsstoff sorgt: Am Samstag trat Pascal in einem ärmellosen und weit ausgeschnittenen Oberteil auf den roten Teppich, das seine Arme extrem gut zur Geltung brachte.
Sein komplett schwarzes Outfit bestand aus einer hoch sitzenden, eleganten Hose und einem Muscle Shirt, das „tiefe Einblicke“ gewährte, wie man bei einem entsprechenden Damenoberteil sagen würde. Dazu trug der „The Last of Us“-Star schwarze Lederschuhe mit spitzen Nieten.
„Meine neue Religion sind Pedro Pascals Arme“
Bis zu Pascals Schuhen dürften viele Blicke aber gar nicht gegangen sein. Auffällig war nämlich nicht nur Pascals blendende Laune, die er mit Luftküssen, Peace-Zeichen, viel Lachen und ausgestreckter Zunge demonstrierte, sondern auch die extrem trainierten Arme des 50-Jährigen.
Auf Social Media werden Pascals Armmuskeln jedenfalls fleißig kommentiert: „Meine neue Religion sind Pedro Pascals Arme“, heißt es da oder „Pedro Pascal hat beim Filmfestival in Cannes massiv geliefert, die anderen Männer dort hatten keine Chance.“ Ein anderer Fan schreibt: „Jedes Mal, wenn mich jemand auslacht, weil ich einen 50-jährigen Mann heiß finde, bestätigt mich Pedro Pascal, indem er noch sexier und heißer als am Tag zuvor aussieht.“ Ein anderer Fan schwärmt: „Das Verhältnis von Schulter zu Taille macht mich verrückt, Bruder…“
Pedro Pascal hat keine Angst vor Donald Trump
Auf dem Roten Teppich und in der Pressekonferenz zu „Eddington“ hatte Pascal auch einiges zu seinem neuen Film zu sagen, der nicht mit politischer Satire geizt. Auf die Frage, ob er besorgt sei wegen möglicher Komplikationen bei seiner Rückreise in die USA nach der Premiere sagte er laut „Variety“: „Angst ist der Weg, wie sie gewinnen. Also erzählt weiterhin die Geschichten, drückt euch weiter aus und hört nicht auf, dafür zu kämpfen, wer ihr seid.“
Auf der Pressekonferenz zu seinem Film war Pascal auch zu Trumps Einwanderungspolitik befragt worden. Seine Antwort umfasste auch seine eigenen Familiengeschichte – er war als Kind mit seinen Eltern von Chile erst nach Dänemark geflohen und schließlich in die USA ausgewandert. „Ich möchte, dass die Menschen sicher sind und geschützt werden, und ich möchte unbedingt auf der richtigen Seite der Geschichte stehen“, sagte er.
In der schwarzen Komödie „Eddington“, ein Western-Horrorfilm von Ari Aster (38), geht es um einen Kleinstadtsheriff in New Mexico, gespielt von Joaquin Phoenix (50), der sich während der Corona-Pandemie mit dem Bürgermeister (Pascal) anlegt.