Migrationspolitik: Ein Jahr Asyl-Bezahlkarte – 70.000 Exemplare im Umlauf

Asylbewerber erhalten in ganz Bayern quasi kein Bargeld mehr – die staatlichen Leistungen gibt es auf einer Bezahlkarte. Das Konzept, das vor einem Jahr startete, ist weiterhin nicht unumstritten.
Vor einem Jahr ging es los: Am 21. März 2024 startete in in vier Modell-Kommunen die Ausgabe von Bezahlkarten für Asylbewerber, in den Landkreisen Fürstenfeldbruck, Traunstein, Günzburg und in der Stadt Straubing. Längst ist die Karte, die aussieht wie eine EC- oder Debitkarte, bayernweit ausgerollt, mehr als 70.000 Exemplare sind aktuell im Einsatz. Die Kritik daran ebbt aber auch nach einem Jahr nicht ab. Die wichtigsten Fragen und Antworten:
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