Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr schlagen in NRW zeitgleich Handys, Sirenen und Warn-Apps Alarm. Viele Kommunen testen am bundesweiten Warntag, wie man die Bevölkerung bei Katastrophen warnt.

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Einmal im Jahr schrillen in ganz Deutschland die Sirenen und Telefone. Der bundesweite Warntag steht an – und ein Thema steht besonders im Mittelpunkt.

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Hessen hat einen Sparhaushalt. Im Kampf gegen Steuerhinterziehung sieht Finanzminister Lorz das Land indessen gut aufgestellt. Wie viele Mehreinnahmen bringt dies?

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Mehr Zeit im Gymnasium, neue Fächer, Wegfall eines Abschlusses: Zum neuen Schuljahr ändert sich einiges. Was Eltern und Schüler im Südwesten zum Schulstart wissen müssen.

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Mit dem Aufkommen erneuerbarer Energien schwankt die Strommenge im Netz. Bei einem Überschuss sinken die Preise. Neue Anlagen machen sich das zunutze – und sind in Thüringen im Kommen.

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Mit Künstlicher Intelligenz soll Recherche in den Finanzämtern im Land einfacher und rechtssicherer werden. Chatbot Maxi wird aber zunächst im Finanzamt einer Stadt erprobt.

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Sulaiman A. soll im Mai 2024 auf dem Mannheimer Marktplatz den Polizisten Rouven Laur getötet und fünf Menschen verletzt haben. Am Dienstag endet der Prozess – und nicht alle Fragen sind geklärt.

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Geheime Gänge und mehr: An Hessens Denkmälern werden Türen aufgesperrt, die sonst verschlossen bleiben. Was Besucher am Sonntag erwartet.

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Beim bundesweiten Warntag sollen Warnsysteme in den Ländern und den Kommunen getestet werden. In Thüringen könnten rund 1.300 Sirenen losgehen.

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869 neue Sirenen, 13,8 Millionen Euro Förderung: Nach der Ahrtal-Flut setzen Kommunen in Rheinland-Pfalz auf lautstarke Warnungen. Was der Warntag für die Bevölkerung bedeutet.

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